Für den Einbau muß das Panel geöffnet werden - was nicht immer ganz einfach ist, meistens ein paar winzige Schrauben, Klebstreifen und viele Klemmen.
Die Röhre
wird mit dem LED-Streifen ersetzt (mit doppelseitigem Klebeband) Hier mußte ich noch für das Kabel in der Ecke etwas Plastik wegschneiden, die ursprüngliche Kabelführung wollte sich nicht verwenden lassen.Und wieder zusammengebaut:
Insbesondere bei größeren Displays die auch oben Beleuchtung haben ist gut ankleben wichtig - bei meinem ersten Versuch hing der Ledstreifen an einer Ecke nach unten
und ich durfte das Teil nochmals öffnen.Die mitgelieferten Spannungsregler haben die gleichen Eingänge wie die CCFL-Inverter - 12V, GND, Enable und Dim - Im besten Falle also einfach austauschen. Bei großen Monitoren ist der Inverter allerdings oft auf einer Platine mit dem Netzteil, also muß man dort die Signale suchen und anlöten. Bei Notebooks sollte man vorher schauen ob sich der vorhandene Inverter einfach tauschen läßt (manche Thinkpads haben z.b. die Statusleds auf der selben Platine) oder ob sich sonst wo noch Platz für das Platinchen findet.
Bisher habe ich 2 Displays umgebaut - ein 24-Zoll Monitor und ein 15-Zoll Laptop-Display - mein Fazit soweit:
Also keine gröberen Probleme, würde aber kein funktionierendes Display “auf Vorrat” umbauen. Wenn man aber die CCFL sowieso tauschem muß, dann ist das auf jeden Fall eine Option. Und gerade für Bastelgeräte noch der Vorteil: keine Hochspannung mehr.
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]]>Geöffnet:
Hübsches Detail: Tasten mit Reed-Switches:
Hergestellt wurden die wohl von Casio als OEM, es scheint auch einen baugleichen Casio 161 zu geben. Zeitlich wahrscheinlich ca 1969.
Allgemein ist über das Gerät relativ wenig zu finden, ein paar Links aber doch:
Zu den benutzten Chips von NEC sind gerade mal Pinouts zu finden:
komplett zerlegt, alle Elkos getauscht, Netzteil liefert Spannung für Nixies, nicht aber die -24V für die Logik. Bin auf der Suche welcher Transistor tot ist.
2 posts - 1 participant
]]>LEDs, LEDs, LEDs, Reizüberflutung überall.
Die Fairydust in groß und Klein
Le Kritzler hat ca 30 xkcd gekritzelt.
...ein 2-h DJ-Set aufgelegt - natürlich mit dem Hard-DJ.. ...für die Hebocon meinen Robot einmal komplett zerlegt und neu gelötet - und gerade noch zum Kampf fertig geworden... ...Viele Leute getroffen, viele Projekte gesehen... ...die Ausstellung Game Masters besucht... ...und es zwischendurch sogar zu ein paar wenigen Vorträgen geschafft - aber das ist ja der Teil vom Congress, den man auch per Video nachholen kann. ]]>
Nach etlichen wenig erfolgreichen Versuchen mit verschiedenen Seilen, Drähten, Bändern usw bin ich schließlich bei GT2-Zahnriemen gelandet. Damit funktioniert es wunderbar - mit dem Nachteil, daß ich doch ein extra Kabel für den Stiftabhebe-Servo brauche.
Die Software ist eine leicht modifizierte Version vom Vorbild auf tinkerlog, kommt zusemman mit den 3D-Models bei Gelegenheit mal auf Github. Zum tracen der Bilder hat sich inkscape-centerline-trace bewährt.
Erweiterungsmöglichkeiten gibt es immer noch viele: Auto-Home (wahrscheinlich mit Reflektionslichtschranken), Eventuell Software auf G-Code umstellen (Marlin z.b.)...
]]>Dann stellte sich noch die Java-GUI als relativ garstig heraus, aber auch das Problem war zu knacken und in den letzten Tagen der Invasion ging es dann tatsächlich ans krizteln:
Zu einem Stift-Abhebe-Mechanismus bin ich dann leider nicht mehr gekommen. Das Ganze wird aber bald im Space am Whiteboard fix montiert, da wird dann auch das Abheben eingebaut. Im Original geschieht das mit einem Servo, ich denke an ein Relais - Als Seile soll blanker Draht verwendet werden, dadurch sind dann keine zusätzlichen Kabel nötig.
]]>tar -xvzf ../KoboRoot.tgz ./etc/init.d/rcS ./etc/inetd.conf ./etc/inittabIn the Package for my device there is no /etc/inittab included, so I had to trust the files I found in the net. Get inetd to listen on port 23 and run telnet - add to etc/inetd.conf:
23 stream tcp nowait root /bin/busybox telnetd -iThe standard firmware does not mount /dev/pts which is necessary for telnet. I added to etc/init.d/rcS just below the other mount-lines:
mkdir -p /dev/pts mount -t devpts devpts /dev/ptsAnd finally we need to make sure inetd gets started. Add to etc/inittab:
::respawn:/usr/sbin/inetd -f /etc/inetd.confor like I did just create the etc/inittab
::sysinit:/etc/init.d/rcS ::respawn:/sbin/getty -L ttymxc0 115200 vt100 ::ctrlaltdel:/sbin/reboot ::shutdown:/bin/umount -a -r ::restart:/sbin/init ::respawn:/usr/sbin/inetd -f /etc/inetd.confTar this into a KoboRoot.tgz and put the file into .kobo on your device. After disconnecting USB it will install it and reboot. Turn on Wifi in the settings and start the Browser (it enables Wifi only on demand, starting the browser makes sure it really does) and you should be able to connect via telnet as root without password. The kobo is wide open now, do this only in a secure network.
mkdir d cd d ar x ../dropbear*.deb data.tar.gz tar xzf data.tar.gz tar -cvzf ../KoboRoot.tgz usr/{bin,lib,sbin}Copy the KoboRoot.tgz into .kobo of the reader and let it install and reboot again. Then connect via telnet to set it up:
# add the private key(s) for the box(es) you want to connect from mkdir -p /root/.ssh echo "your key" >> /root/.ssh/authorized_keys # create host key mkdir -p /etc/dropbear cd /etc/dropbear test -f rsa_host_key || dropbearkey -t rsa -f rsa_host_key test -f dss_host_key || dropbearkey -t dss -f dss_host_key # dropbear complains if this is not present touch /var/log/lastlog # edit /etc/passwd vi /etc/passwdHere we need to disable the login without password and change root's home directory from / to /root.
root:x:0:0:root:/root:/bin/shYou could also set a password for root, but for me it's fine to have pubkey access only. In the passwd file there is a second root user "admin" with password "admin". I don't know yet if it's used for something and if it's safe to delete it. Now we can try dropbear:
/usr/sbin/dropbear -d /etc/dropbear/dss_host_key -r /etc/dropbear/rsa_host_key -F -s -ETry to login via ssh. Maybe there are some permissions to change. If this is successful add dropbear to /etc/inittab:
::respawn:/usr/sbin/dropbear -d /etc/dropbear/dss_host_key -r /etc/dropbear/rsa_host_key -F -sand remove the previously added line for inetd (telnet).
ar x rsync_*.deb data.tar.gz mkdir rsync cd rsync tar -xvzf ../data.tar.gz scp usr/bin/rsync root@kobo:/usr/bin/ cd .. ar x libpopt0_*.deb data.tar.gz mkdir libpopt cd libpopt tar -xvzf ../data.tar.gz scp scp lib/libpopt.so.0.0.0 root@kobo:/lib/and on the Kobo:
cd /lib ln -s libpopt.so.0.0.0 libpopt.so.0and rsync works:
[root@(none) ~]# rsync --version rsync version 3.0.9 protocol version 30 Copyright (C) 1996-2011 by Andrew Tridgell, Wayne Davison, and others. Web site: http://rsync.samba.org/ Capabilities: 64-bit files, 64-bit inums, 32-bit timestamps, 64-bit long ints, socketpairs, hardlinks, symlinks, IPv6, batchfiles, inplace, append, ACLs, xattrs, iconv, symtimes rsync comes with ABSOLUTELY NO WARRANTY. This is free software, and you are welcome to redistribute it under certain conditions. See the GNU General Public Licence for details.some Kobo hacking resources: ]]>
Vom 15. bis zum 27. April übernimmt der Innsbrucker Hackerspace IT-Syndikat wieder das Freie Theater Innsbruck. Informationen über das Programm und die angebotenen Workshops findet ihr hier.
]]>1947 stürzte nahe Roswell, NM, USA ein Außerirdischer (der Weihnachtsmann) mit seinem wie ein Rentier-Schlitten aussehendem UFO ab. Nicht nur der Weihnachtsmann überlebte den Absturz, auch das heimtückische Weihnachtsvirus kam dabei auf die Erde.
Die wissenschaftliche Bezeichnung des Virus ist X-MAS.
Eine Infektion hat vor Allem zwei Auswirkungen: Verminderung des kritischen Denkvermögens und eine wissenschaftlich noch völlig unerklärbare Sympathie für Nadelhölzer. Erstere führt oft zu unkontrollierbarem Kaufrausch. Das mag zunächst harmlos erscheinen, es ist aber gerade wegen der subtilen Wirkungen besonders gefährlich.
Der Weihnachtsmann erkannte schnell die Wirkung des Virus auf den Menschen und nutzt seither die verminderte Kritikfähigkeit der Infizierten aus um die Weltherrschaft an sich zu reißen. Als Helfer fand er bald skrupellose Geschäftemacher, die vom Kaufrausch profitieren und damit beträchtliche Geldmittel in das Netzwerk des Weihnachtsmanns fließen lassen. Außerdem helfen sie Ihm auch durch großangelegte Marketing-Kampagnen sein Image aufpolieren. Viele global tätige Unternehmen werden vom Weihnachtsmann kontrolliert!
Auf sogenannten Weihnachtsmärkten werden absichtlich mit X-MAS belastete Getränke verkauft, daß das genau in der Zeit mit nass-kaltem Wetter passiert ist auch ein perfider Teil des Plans. Viele Menschen haben ein geschwächtes Immunsystem, dadurch steigen die Infektionsraten rasant an, in vielen Ländern kann sie beinahe die 100%-Marke erreichen.
Wenn dann ein Großteil der Bevölkerung infiziert ist wird gnadenlos abgezockt. Mit Nadelbäumen, Kitsch, grauenhafter Musik, usw... werden riesige Mengen Geld in die Netzwerke des Weihnachtsmanns geleitet.
Um sein Ziel zu erreichen schreckt der Weihnachtsmann vor nichts zurück! Auch nicht vor Mord! John Lennon musste sterben weil er von "seinem" Guru die Wahrheit erfahren hat! John F. Kennedy mußte sterben, weil er diese Verschwörung nicht bedingungslos unterstützen wollte.
Edward Snowden muß sich in Russland verstecken nachdem er geheime Dokumente der "Nasty Santa Association" veröffentlichte, die die Ausmaße dieses Netzwerkes erahnen lassen.
Selbst Nostradamus hat den "Aufstieg der roten Mächte" schon prophezeit, wurde bisher aber falsch interpretiert.
Einfach mit offenen Augen durch die Stadt gehen, wem die schrecklichen Auswirkungen nicht sofort auffallen der leidet wahrscheinlich schon an einer X-MAS Infektion.
]]>Innsbrucks Hackerspace, das IT-SYNDIKAT lädt pünktlich zum TOWEL DAY zur bereits dritten Space Invasion in die p.m.k.
Wie vielen bereits bekannt, haben wir eine frei bespielbare Lichtinstallation gebaut: die BlinkenWall. - Und inzwischen tut die auch das was der Name verspricht.
In diesem Workshop könnt ihr eure eigenen Animationen für die Wall entwerfen. Die Ergebnisse des Workshops werden auf der Towel Day Party des Hackerspace am 25.5. in der pmk gezeigt und vom Publikum prämiert. (Es gibt Preise!)
Um die Zeit bis zur Towel Day Party zu verkürzen laden die freundlichen Hacker vom IT-Syndikat zum Elektronik basteln und zeigen Euch einen einfachen Einstieg in die Welt der Arduino-Mikrocontroller.